Öffentlichkeitsarbeit
Wichtiger Bestandteil des Netzwerks Endometriose
Obwohl weltweit Millionen Frauen und Mädchen von Endometriose betroffen sind, ist die Krankheit weitgehend unbekannt. Das führt wiederum oft zu jahrelangem Rätselraten, falschen Diagnoseansätzen und unzureichender Behandlung. Negative seelische und soziale Folgen bleiben leider nicht aus.
Ein wichtiger Bestandteil unserer Arbeit als Netzwerk Endometriose ist es daher, das Thema so gut wie möglich einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Hierfür organisieren und unterstützen wir zahlreiche Projekte und Veranstaltungen. Ein Highlight ist beispielsweise der jährlich stattfindende „EndoMarch“, eine weltweite Infokampagne zu Endometriose. Außerdem versuchen wir, in Fachmagazinen präsent zu sein. Unser Ziel ist es weiterhin, Selbsthilfegruppen zu vernetzen und für einen gemeinsamen Austausch zu sorgen.
Nachfolgend finden Sie eine Zusammenstellung unserer Aktivitäten im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit. Sie können uns unterstützen, indem Sie anderen davon berichten, Infomaterial verteilen oder die Beiträge im Internet teilen.
Presseartikel: Endometriose Hashtag #wirsindendo
Deutsches Magazin für Frauengesundheit *Das Magazin für Frauen und ihre Gesundheit – Ausgabe 3/2019
Messeauftritt: Netzwerk Endometriose möchte mit Vorurteilen zur Selbsthilfe aufräumen
Offen über Endometriose reden – Ärzte Zeitung online
Millionen Frauen von Endometriose betroffen – Ministerium muss handeln! Frauenpanorama
Apotheken Umschau 1 März 2018
Viomedo im Gespräch mit Tilia, Gründerin des Netzwerks Endometriose
Pressemitteilung – Petition – Aufklärungskampagne
Endometriose: „jüngste Erkrankte in Deutschland ist 8 Jahre alt“, Frauenpanorama
Selbsthilfe zur Endometriose – Interview Netzwerk Endometriose, Kinderwunsch Online Kongress 2017
Gesundheitsmagazin „Sprechstunde Leipzig“ berichtete über Endometriose
Endometriose, HelpFM das Selbsthilferadio
Wunsch nach Aufklärung und Lehrstuhl, „DocMorris-Blog“
3 Artikel in LVZ, 2 in Schlagzeile, 2 in Bild und 1 Radiobeitrag im MDR Info