Petition „bundesweite Aufklärungskampagne zu Endometriose“!

Unterzeichnen Sie jetzt unsere Endometriose Petition

Die schwerwiegende Frauenerkrankung Endometriose ist trotz Millionen von Betroffenen weitgehend unbekannt. Die Folge für Erkrankte ist häufig ein langer Leidensweg mit falschen Diagnosen und unwirksamen Therapien. Diesen Umstand möchten wir nun ändern. In einer Petition fordern wir das Bundesgesundheitsministerium dazu auf, eine bundesweite Aufklärungskampagne durchzuführen. Wir benötigen hierzu Ihre Unterstützung! Mit minimalem Zeitaufwand haben Sie jetzt die einmalige Möglichkeit, zum Erfolg der Petition beizutragen.

Ausgangslage

Man geht davon aus, dass in Deutschland 2 bis 8 Millionen Frauen an Endometriose erkrankt sind. Die wesentlichen Symptome sind starke Schmerzen während der Periode und häufig auch ein unerfüllter Kinderwunsch. Weder die Öffentlichkeit noch die Medizin sind jedoch ausreichend sensibilisiert, weshalb oft Fehldiagnosen erfolgen oder die Krankheit als harmlos abgetan wird. Lobbyarbeit von Fachärzten, Forschungseinrichtungen, Pharmaindustrie und Gesundheitspolitikern findet kaum statt.

Als ehrenamtliches Netzwerk ist es unser Ziel, die Öffentlichkeit möglichst flächendeckend über Endometriose zu informieren. Aus diesem Grund haben wir eine Petition an das Bundesgesundheitsministerium gerichtet, die Sie nun unterstützen können!

Ziel der Endometriose Petition

In unserer Petition fordern wir das Bundesgesundheitsministerium konkret dazu auf, eine bundesweite Aufklärungskampagne zur Endometriose durchzuführen. Hat die Petition Erfolg, ergeben sich folgende Vorteile:

  • Korrekte Diagnose innerhalb kurzer Zeit
  • Zielführende Therapie
  • Mehr Verständnis für Betroffene
  • Höhere Investitionen in Forschung
  • Entlastung der Krankenkassen sowie weiterer Sozialsysteme
  • Reduzierung von Ausfallkosten für Arbeitgeber

Achtung: Gelingt es uns, 50.000 Unterschriften innerhalb von 4 Wochen zu sammeln, so muss sich der Bund zwingend mit unserem Anliegen beschäftigen. Das Ziel ist ambitioniert, angesichts der Betroffenenzahlen jedoch durchaus erreichbar!

So können Sie mitmachen

Sie können unsere Petition in zweierlei Hinsicht unterstützen. Zunächst ist es wichtig, dass Sie die Petition unterzeichnen. Dies ist, online mit nur wenigen Klicks hier möglich und kann bei Bedarf auch anonymisiert erfolgen. 

Möglicherweise möchten Sie auch Unterschriften „offline“ sammeln. Nutzen Sie in diesem Fall beide Dokumente die Hintergründe zur Petition und Unterschriftenliste, welche Sie sich hier herunterladen und ausdrucken können.

Wichtig: Nicht nur Betroffene sind in der Pflicht, ihren Willen zu Veränderung zu beweisen. Die Petition steht jedem zur Unterschrift offen. Motivieren Sie daher auch Menschen aus Ihrem Umfeld zur Teilnahme! Sie helfen uns außerdem, wenn Sie diese Information teilen und an möglichst viele Personen weiterleiten. Wir bitten Sie daher, diese Information im Rahmen Ihrer Möglichkeiten online und offline zu teilen. Beispielsweise hilft es uns sehr, wenn Sie die Petition auf Ihren Plattformen verlinken. Gerne erwähnen wir Sie hierfür im Gegenzug auch auf unserer Website oder innerhalb der Petition als Unterstützer. Bei Interesse oder Fragen nehmen Sie am besten noch heute Kontakt mit uns auf. 

Unsere Unterstützer

Die folgenden Organisationen und Personen unterstützen uns bereits. Wir bedanken uns hierfür ganz herzlich! [Hier könnte Ihr Logo oder Name stehen!] 

Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der IKK classic finanziert!

Endometriose Selbsthilfegruppen: Dresden, „Tilia“/-Leipzig, Saarbrücken, Thüringen
Endometriose Landesnetzwerk BW
Endometriose Zentren: Dresden, Herne
Endometriose Stiftung SEF

Viomedo, Frauenpanorama, Ärzte Zeitung, Stadt Leipzig – Referat für Gleichstellung von Frau und Mann, Achalasie-Selbsthilfe – Regionalgruppe Südost, Deutsche Vereinigung Morbus Bechterew Landesverband Sachsen e.V., SKIS Leipzig, FFGZ Feministisches FrauenGesundheitsZentrum e.V. Berlin, Burnout-Therapeut & Mediator, Coach & Ernährungsberater Mirko Seidel in Leipzig (blicklicht leben)

Weitere Informationen

Pressemitteilung – Petition – Aufklärungskampagne

Reaktion des Bundesgesundheitsministeriums zur Petition „Aufklärungskampagne Endometriose“

Pressemitteilung – Bundesgesundheitsministerium sieht keinen Bedarf für Endometriose Aufklärungskampagne

Petition zur „Durchführung einer flächendeckenden Aufklärungskampagne zur Frauenerkrankung Endometriose“.

Endometriose: Weiterhin keine Investition in Ursachenforschung erkennbar

Halbzeit Zwischenstand Petition

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